Das Forschungsprojekt „Humanoide Roboter: Nachhaltige Akzeptanz und Nutzung“ hat den Studentenn der HWG LU die Möglichkeit gegeben, den Roboter Pepper im Verhaltenswissenschaftlichen Forschungslabor einzusetzen. Durch die Nutzung von Pepper können die Studentenn neue Erkenntnisse über die Akzeptanz und Nutzung humanoider Roboter gewinnen und somit zur Weiterentwicklung dieser Technologie beitragen.
Fortschritt durch Forschung: Roboter in Kultur und Pflege untersucht
Im Rahmen eines Forschungsprojekts arbeitet die HWG LU in Kooperation mit dem Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen an der Erforschung des Einsatzes humanoider Roboter im Kultursektor. Gleichzeitig wird in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Esther Berkemer die Verwendung von Robotern in der stationären Pflege untersucht. Dank des Verhaltenswissenschaftlichen Forschungslabors können fundierte Erkenntnisse gewonnen werden, die einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung dieser beiden Bereiche leisten können.
Förderung ermöglicht Entwicklung innovativer Lösungen im Forschungslabor
Dank der Integration des humanoiden Roboters Pepper erweitert das Verhaltenswissenschaftliche Forschungslabor seine apparative Ausstattung. Eine großzügige Förderung durch die Carl-Zeiss-Stiftung ermöglicht den Einsatz von modernsten Geräten und Software, die biopsychologische Messungen und Untersuchungen ermöglichen. Darunter fallen EEG- und EDA-Messungen sowie Eye-Tracking-Systeme. Zusätzlich werden Alterssimulationsanzüge und Bio- sowie Neurofeedback eingesetzt. Mit seinen zwei separaten Versuchsräumen bietet das Labor optimale Bedingungen für qualitative Untersuchungen und Schulungen im Bereich Kunden- und Mitarbeitergespräche.
Die Bereitstellung des humanoiden Roboters Pepper ermöglicht den Forschern an der HWG LU neue Forschungsansätze im Verhaltenswissenschaftlichen Forschungslabor. In Zusammenarbeit mit dem Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen und Prof. Dr. Esther Berkemer werden Möglichkeiten zum Einsatz von Robotern im Kultursektor und in der stationären Pflege untersucht. Die moderne apparative Ausstattung des Labors erlaubt es, umfangreiche Messungen und Untersuchungen durchzuführen, um fundierte Erkenntnisse für innovative Lösungen in den Bereichen Kultur und Pflege zu gewinnen.