Neubau für Chemieinstitute: Universität Köln schafft hochmoderne Arbeitsbedingungen

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Auf dem Gelände zwischen der Luxemburger Straße und dem Enrique-Schmidt-Cuadra Weg in Köln-Sülz hat die Universität zu Köln mit dem Bau neuer Chemiegebäude begonnen. Das Projekt wird bis 2034 dauern und wird den Chemischen Instituten, dem Institut für Biochemie und den didaktischen Instituten der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät modernste Lehr- und Forschungsräume bieten.

Universität zu Köln investiert in innovative Lehr- und Forschungsräume für Chemie

Das Bauprojekt der Universität zu Köln zur Errichtung der neuen Chemiegebäude bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Mit einer Fläche von rund 25.800 Quadratmetern und einem Finanzierungsumfang von fast 400 Millionen Euro wird ein moderner und nachhaltiger Gebäudekomplex geschaffen. Dies ermöglicht optimale Forschungs- und Arbeitsbedingungen sowie erstklassige Lehr- und Lernmöglichkeiten für Studierende. Das Projekt zählt zu den größten Hochschulbauprojekten in Nordrhein-Westfalen und stärkt die Position der Universität zu Köln als führende Bildungseinrichtung im Bereich der Chemie.

Bedeutendes Bauprojekt der Universität zu Köln für Chemie und Naturwissenschaften

Der neue Gebäudekomplex wurde speziell konzipiert, um den hohen Anforderungen von Wissenschaftlern und Studenten gerecht zu werden. Durch die Integration von Laboren, Seminarräumen, Lagerflächen und Bibliotheken in drei ringförmigen Baukörpern entsteht ein moderner Campus. Dieser wird durch die Verbindung mit Teilen der bisherigen Chemiegebäude zu einem zentralen Ort für Lehre und Forschung. Der erste Bauabschnitt, der heute mit dem Aushub der Baugrube beginnt, soll bis 2029 abgeschlossen sein.

Ökologischer Neubau: Universität zu Köln setzt auf Nachhaltigkeit

Beim Bau des neuen Chemiegebäudes legt die Universität zu Köln großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Durch den Einsatz modernster Technologien und erneuerbarer Energien wird der Gebäudekomplex energieeffizient gestaltet. Dies ermöglicht eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen und trägt zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei.

Chemiegebäude in Köln-Sülz: Start des zweiten Bauabschnitts 2030

Nach Abschluss des ersten Bauabschnitts beginnt ab 2030 der zweite Bauabschnitt des Chemiegebäudes. Dabei werden die Seitenflügel des Bestandsgebäudes abgerissen und das Bauteil 3 am Enrique-Schmidt-Cuadra Weg neu gebaut. Die Fertigstellung dieses Abschnitts ist für das Jahr 2033 geplant und wird eine wesentliche Erweiterung des Chemiekomplexes der Universität zu Köln ermöglichen.

Temporäre Treppenkonstruktion für Zugang zur Brücke während Bauarbeiten

Während der Bauarbeiten für das neue Chemiegebäude der Universität zu Köln kann es zu Verkehrseinschränkungen kommen. Im ersten Quartal 2024 wird die Rampe zum Fußgängerüberweg über die Luxemburger Straße abgerissen. Um den Zugang zur Brücke von der Greinstraße aus zu ermöglichen, wird vorübergehend eine Treppenkonstruktion aufgestellt. An der Einmündung der Greinstraße in die Luxemburger Straße kann es zu Störungen auf dem Fuß- und Fahrradweg kommen, da dort eine Ausfahrt für Baufahrzeuge angelegt wird. Die Greinstraße bleibt für den allgemeinen Verkehr gesperrt, da sie sowohl Zufahrt zum Baugebiet als auch Teil des Baugebiets ist. Die Parkplätze auf dem UniCenter-Parkplatz werden ab dem 4. Januar geräumt.

Uni Köln investiert: Chemie-Neubau als Zukunft der Bildungseinrichtung

Der Bau des neuen Chemiegebäudes an der Universität zu Köln stellt einen bedeutenden Fortschritt dar. Durch diesen Neubau werden modernste Forschungs- und Arbeitsbedingungen geschaffen, die den Wissenschaftlern ein optimales Arbeitsumfeld bieten. Gleichzeitig werden optimale Voraussetzungen für Studium und Lehre geschaffen, um den Studenten eine exzellente Ausbildung zu ermöglichen. Der neue Gebäudekomplex wird dazu beitragen, dass die Universität zu Köln ihre führende Position im Bereich der Chemie weiter ausbauen kann.

Bedeutender Meilenstein für die Universität zu Köln

Wenn Sie Fragen oder Anliegen zum Bauprojekt der neuen Chemiegebäude haben, können Sie sich an Markus Gerhards wenden. Er ist der Leiter des Gebäude- und Liegenschaftsmanagements an der Universität zu Köln und unter der Telefonnummer +49 221 470 3890 erreichbar. Gerhards sorgt dafür, dass das Projekt nach den neuesten ökologischen Standards umgesetzt wird und modernste Forschungs- und Arbeitsbedingungen sowie optimale Voraussetzungen für Studium und Lehre in der Chemie geschaffen werden.

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